Amt für Soziale Infrastruktur Jahresrückblick 2024


Das Amt für Soziale Infrastruktur ist für die Aufgabenbereiche Nachbarschaftshaus und Stadtteilarbeit, Wohnraumhilfe (Vermittlungsstelle für Sozialwohnungen, Antragsannahme für Wohngeld, Unterbringung von geflüchteten und obdachlos gewordenen Menschen), Integrationsbüro, Kinder- und Jugendbüro, das Frauenbüro sowie der Bereich ÖPNV zuständig. Die Büros der insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befinden sich im Nachbarschaftshaus im Niederfeld, Am Hasenpfad 31.

Nachbarschaftshaus

Nachbarschaftshaus Seligenstadt-Nord

Das Nachbarschaftshaus Seligenstadt-Nord stand im Jahr 2024 unter dem Zeichen des Wechsels. Der langjährige Leiter des Hauses, Tom Heilos, gab es in Verantwortung von Gerrit Kratz, der die Amtsleitung seit dem 1. Mai 2024 innehat. Dieser hat nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigene Ideen mit langjähriger Erfahrung im Stadtteil gemischt. Unverändert blieb die Tatsache, dass das Nachbarschaftshaus eine wichtige soziale Anlaufstelle für den Stadtteil und für die gesamte Stadt ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr für die Fragen der Menschen und helfen weiter, wo es geht. Auch die regelmäßigen Beratungsangebote (z.B. Rentenberatung oder Sprechzeiten der Suchtberatung des Kreises Offenbach) haben im Jahr 2024 wieder regelmäßig stattgefunden. Neu hinzugekommen ist das noch weniger bekannte Beratungsangebot für behinderte Menschen der EUTB. Jeden letzten Mittwoch im Monat wird von professionellem Personal Menschen mit Behinderungen bei allen Fragestellungen weitergeholfen. Ebenfalls neu im Nachbarschaftshaus sind die Selbsthilfegruppen aus dem Bereich der Depressionshilfe vom Verein „Seligenstädter Bündnis gegen Depression e.V.“. Jeden Mittwoch findet das „Bürgerfrühstück“ statt, bei dem sich ältere Menschen bei einem gemeinsamen Frühstücken austauschen können.

Wohnraumhilfe

  • Vermittlungsstelle für Sozialwohnungen

Sozialwohnungen sind öffentlich geförderte Wohnungen, die nur an einen bestimmten Personenkreis, deren Einkommen eine gesetzlich festgelegte Grenze nicht überschreitet, vermietet werden dürfen. Außerdem kann es auch noch Auflagen für die Belegung von Wohnungen für bestimmte Personenkreise geben. Dies könnten z.B. Bindungen hinsichtlich Alter oder Behinderung sein.  Dem Vermieter werden zum Bau von Sozialwohnungen öffentliche Mittel des Bundes, der Länder oder der Gemeinden zur Verfügung gestellt. Meistens handelt es sich dabei um zinsgünstige Darlehen. Im Gegenzug ist der Vermieter einigen Beschränkungen unterworfen. So darf eine öffentlich geförderte Wohnung nur an den Kreis der Anspruchsberechtigten und zu einer geringeren Miete (Kostenmiete) als die ortsüblichen Vergleichsmieten vermietet werden.

Bei der Wohnungsvermittlungsstelle im Nachbarschaftshaus können Anträge zur Vermittlung einer Sozialwohnung bzw. auf Erteilung eines Wohnberechtigungsscheines gestellt werden. Damit können sich Bürgerinnen und Bürger aus Seligenstadt, aufgrund ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnisse für eine solche Wohnung vormerken lassen.

Im Jahr 2024 wurden insgesamt 15 Sozialwohnungen als frei gemeldet und konnten u.a. an Wohnungsnotfälle und absehbare Wohnungsnotfälle mit Berechtigung vermittelt werden. Demgegenüber stand die Zahl von ca. 262 Wohnungsanträgen auf der Warteliste, für die leider noch kein Wohnungsangebot gemacht werden konnte. Die Nachfrage ist im Jahr 2024 stark gewachsen.

Zum Service der Vermittlungsstelle gehören auch die Unterstützung und Entgegennahme von Anträgen auf Wohngeld bzw. auf Lastenzuschuss (Wohngeld für Hauseigentümer) zur Weiterleitung an die Kreisverwaltung in Dietzenbach. Die Bearbeitung dieser Anträge, die Wohngeldberechnung sowie die Bescheiderteilung erfolgt dann zuständigkeitshalber bei der Wohngeldstelle des Kreises in Dietzenbach.

  • Unterbringung von geflüchteten Menschen

In 2024 wurden der Stadt Seligenstadt etwas weniger Zuweisungen zugeteilt, als anfangs angekündigt. Aktuell leben 131 Menschen mit Fluchthintergrund bei uns in den Gemeinschaftsunterkünften der Stadt und des Kreises. Die Zahl der Geflüchteten in Seligenstadt ist somit leicht gesunken.

  • Unterbringung von wohnungslos gewordenen Menschen

Wenn Menschen unfreiwillig wohnungslos geworden sind ist die Kommune verpflichtet zu helfen. Diesen Menschen wird zur Vermeidung der Obdachlosigkeit vorübergehend eine Notunterkunft angeboten. Weiterhin werden die Bemühungen um eine neue eigene Wohnung unterstützt. Bei der anhaltend sehr angespannten Lage auf dem „bezahlbaren“ Wohnungsmarkt in der Region, ist dies keine leichte Aufgabe.

Die Unterbringungen erfolgen in der Regel in Notwohnungen der Stadt oder in einer der städtischen Gemeinschaftsunterkünfte. Im Verlauf des Jahres waren so 15 Menschen (Einzelpersonen, Alleinerziehende mit Kindern oder Familien) vorübergehend untergebracht. Aufgrund der individuellen sozialpädagogischen Unterstützung durch eine Mitarbeiterin des Amtes konnten sechs Personen die Unterkunft wieder verlassen. Zum Ende des Jahres sind noch neun Personen aufgrund von Wohnungslosigkeit untergebracht.

Integrationsbüro

Gemeinschaftliches Basteln der Wimpel

Die persönliche Ansprache und die Beziehungsarbeit sind für das Gelingen der Integration und das „Wohlfühlen“ in der neuen Heimat eine entscheidende Grundlage.

Folglich ist der Hauptschwerpunkt der beiden Mitarbeiterinnen des Integrationsbüros die Beziehungsarbeit, die sozialpädagogische Unterstützung und die Beratung der Menschen, die neu zu uns nach Seligenstadt gekommen sind bzw. schon eine längere Zeit bei uns leben. Ansprechperson in allen Belangen zu sein, Hilfestellungen bei Fragen, der Wohnungssuche, beim Kontakt zu Behörden oder auch bei Streitigkeiten zu geben – das sind nur wenige Beispiele für die Vielfalt der Herausforderungen. Dabei ist sehr wichtig, nicht nur zu Terminen in das Nachbarschaftshaus einzuladen, sondern wenn möglich vor allem die Menschen direkt vor Ort in den Gemeinschaftsunterkünften zu besuchen.

Wimpelkette

Eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung mit allen relevanten Institutionen, Behörden, Vereinen, Organisationen und Gruppen, wie z.B. dem Kreis Offenbach, dem Caritasverband, dem ehrenamtlichen Helferkreis (AK Willkommen), dem internationalen Nachbarschaftsverein, den Schulen und außerschulischen Bildungsträgern, den Kirchen und Moscheen, den Unternehmern und Vereinen etc. ist dabei ebenfalls unabdingbar. Die Teilnahme an Netzwerken wie z.B. dem Integrationsforum des Kreises oder den Austauschtreffen „Vielfaltsorientierung in hessischen Kommunen“ des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration sind Beispiele dafür, aber auch die regelmäßigen Austausch- und Abstimmungstreffen mit der Caritas Flüchtlingsberatung, sowie der Migrationsberatung vor Ort. Hervorzuheben ist auch die Koordination von gemeinsamen Aktionen (städtisches Integrationsbüro, Integrationsbüro des Kreises, Ausländerbeirat). Außerdem wurde das Projekt der Integrationslotsen gestartet und soll in 2025 im Fokus stehen. Im Juni hatte eine Aktion von afghanischen Flüchtlingen für Aufsehen gesorgt, die sich mit einem sichtbaren Zeichen in Form einer selbstgefertigten und am Nachbarschaftshaus aufgehängten Wimpelkette mit Friedensymbolen gegen Extremismus ausgesprochen und sich zu den Werten in Deutschland bekannt haben. Anlass war das Attentat eines afghanischen Flüchtlings in Mannheim. 

Stadtteilfest 2024

Das Orga-Team des Nachbarschaftshauses hat 2024 das Stadtteilfest im Niederfeld verändert. Neben einer Aktion des Jugendbeirates, des Niederfeld Rundblicks, einer Fahrzeugausstellung von Feuerwehr, DLRG und THW, gab es Sport und Spielangebote der Sportcoaches und von örtlichen Firmen und Vereinen. Allerdings gab es in diesem Jahr auch Beratungsangebote vor Ort z.B. der Agentur für Arbeit und der EUTB. Natürlich war auch das Spielmobil der ev. Kirchengemeinde vor Ort und hat zahlreichen Kindern Angebote vorgestellt. Ein großer Teil der Einnahmen aus dem Kuchenverkauf wurde dem Frauenhaus gespendet. 

 

Kinder- und Jugendbüro

Das Kinder- und Jugendbüro hat die Aufgabe, sich um die Belange von Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt zu kümmern, Angebote für sie anzubieten bzw. zu koordinieren, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sicher zu stellen und vor allem Ansprechpartner sowohl für Jugendliche, als auch für Eltern und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu sein. Darüber hinaus gehört auch die Netzwerkarbeit mit Schulen, Schulsozialarbeit, anderen Trägern und Kommunen zu den Tätigkeitsfeldern.

Einige Schwerpunkte der Arbeit aus dem vergangenen Jahr:

  • Projekt „Chance für einen besseren Schulabschluss“
Kind lernt

Das fest etablierte Angebot des Lerntreffs fand auch 2024 wieder viel Zulauf.  Dreimal wöchentlich (montags, mittwochs, donnerstags) haben Jugendliche ab der 5. Klasse in der Zeit von 14:00- 17:00 Uhr die Möglichkeit, in Kleingruppen ihre Hausaufgaben in einem betreuten Rahmen und mit Unterstützung zu erledigen. Dazu gehört auch, für Klausuren oder Tests zu lernen, Referate und Vorträge auszuarbeiten und diese mit Hilfestellung vorzubereiten. Das Angebot ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

  • „Jugendtage“ im Nachbarschaftshaus

Das Jugendzentrum hat sich 2024 dynamisch an die Bedürfnisse der Jugendlichen angepasst und seine Öffnungszeiten sowie Angebote entsprechend flexibilisiert. Zu Jahresbeginn gab es neben dem „Offenen Treff“ (montags und donnerstags für Jugendliche ab 12 Jahre) noch das Youngster Angebot für 10- und 11-Jährige – als „sanften Einstieg“ ins Jugendzentrum.

Im Laufe des Jahres wurde aber ersichtlich, dass auch die Youngsters nun angekommen waren und ebenfalls am „Offenen Treff“ teilnehmen wollten. Daher wurde das Konzept angepasst und ab der Jahresmitte öffnete der Treff zusätzlich mittwochs. Nach den Sommerfeien erfolgte eine weitere Neuerung: In Kooperation mit dem Lerntreff entstand ein umfassendes Mittagsangebot. Seitdem können Jugendliche ab der 5. Klasse montags, mittwochs und donnerstags bereits ab 13:00 Uhr ins Jugendzentrum kommen. Dort erhalten sie für 0,70€ ein warmes Mittagessen, können anschließend ihre schulischen Aufgaben erledigen und/oder den „Offenen Treff“ bis 19:00 Uhr nutzen.

Auch in den Ferien hat das Jugendzentrum geöffnet. Neben offenen Treffmöglichkeiten gibt es hierbei auch Angebote zu Ausflügen oder Projekten. Besonders das „StreetArt“-Projekt in den Herbstferien ist dabei zu betonen. Gemeinsam mit der Künstlerin Regina Gaul-Sbeitan haben die Jugendlichen ein Wandbild entworfen und im Tiefhof des Jugendzentrums umgesetzt. Dies wurde sowohl vom Kreis Offenbach („Aufholen nach Corona“) als auch von der Firma 123 Lack Hainburg gefördert.

 

  • Ferienspiele
Erster Stadtrat Michael Gerheim zu Besuch bei den Ferienspielen

Die diesjährigen Sommerferienspiele standen unter dem Motto „Spielplatz der Möglichkeiten“. Insgesamt konnten ca.  200 Kinder im Alter von 6-12 Jahren von 15 motivierten Teamerinnen und Teamer eine Woche lang betreut werden.

Die Kinder konnten sich bei heißem Sommerwetter sowohl im erlebnispädagogischen Bereich mit Gruppen,- Sing- und Kooperationsspielen, beim Buddeln, Bauen, Flechten, Basteln als auch in vorbereiteten Workshops austoben. Neben Wasserspielen, Ausflügen, Kleidungsgestaltung mit Batikfarben und Schatzsuchen waren die Elternfeste an den jeweiligen Freitagen jeder Ferienspielwoche Highlights der diesjährigen Ferienspiele.

 

  • Spieletage „S(pi)eligenstadt“

Zum 12. Mal fanden vom 22.01.-25.01.2024 die Spieletage „S(pi)eligenstadt“ im evangelischen Gemeindezentrum statt. Die ca. 2.500 Besucherinnen und Besucher konnten von Donnerstag bis Sonntag knapp 1.500 Spiele ausprobieren. Die bewährte Veranstaltung ist eine Kooperationsarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Seligenstadt-Mainhausen, der KJB Mainlinie sowie des Kinder- & Jugendbüros der Stadt Seligenstadt. Sie ist deutschlandweit bekannt und zieht auch Besucher weit über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes an.

  • Zusammen.Spielen.
Flyer Zusammen.Spielen

Nicht nur bei S(pi)eligenstadt haben Spielbegeisterte die Möglichkeit sich zu Treffen. Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 18:30 Uhr findet auch im Nachbarschaftshaus ein offener Spieletreff statt. Hier sind Alle herzlich willkommen! 



 

  • EINHARDROCK
Die Schülerband D'Einhard piccolo

Zum 3.Mal fand am 18.05.2024 das EINHARDROCK Festival statt. Das Festival von jungen Menschen für junge Menschen bietet Nachwuchsbands jährlich eine Bühne auf der Bleiche. Veranstaltet wird der EINHARDROCK von der bewährten Kombination aus Kinder- und Jugendbüro der Stadt Seligenstadt, ev. Kirchengemeinde Seligenstadt – Mainhausen und St. Marien in Kooperation mit der KJB Mainlinie, dem Jugendbeirat Seligenstadt und Mitgliedern der örtlichen Band Secondary Virtues.

 

  • Jugendbeirat
Jugendbeiratssprecher Luca Uschmann und Paul Böttner

Seit 1999 besteht der Jugendbeirat Seligenstadt. Aus diesem Grund feierte er am 31.08.2024 sein 25-jähriges Bestehen im Riesensaal. Neben verschiedenen Beiträgen, Livemusik und Kinderspiel-Angeboten gab es auch eine Ideenwerkstatt, in der Seligenstädter Jugendliche ihre Visionen für die Stadt mitteilen konnten.


Im Oktober fand dann die alljährliche Wahl statt. Fünf Jugendliche im Alter zwischen 14 und 19 Jahren wurden neu für die aktuelle Amtsperiode gewählt. https://www.jugendbeirat-seligenstadt.de/wer-ist-der-jugendbeirat/

 

  • Unterstützung Kinderclub

Die Stadt Seligenstadt unterstützt den Kinderclub (offener Kindertreff) im evangelischen Gemeindezentrum sowie die Fördervereine der KAS und Emma-Schule in Bereich der Hausaufgabenhilfe mit Förderschwerpunkt Deutsch.

  • Jugendförderungsrichtlinien

Im Rahmen der Jugendförderungsrichtlinien der Stadt Seligenstadt erhalten Vereine und Organisationen für Freizeitmaßnahmen im Rahmen ihrer Jugendarbeit Zuschüsse durch die Stadt. Die Bearbeitung der Anträge für das Jahr 2024 wird nun vorgenommen. Der letzte Antrag/Nachweis ist am 19.12.2024 eingegangen.

 

Frauenbüro

Das Frauenbüros hat sich im Jahr 2024 insbesondere die weitere Etablierung eines Frauennetzwerks mit regelmäßigen monatlichen Treffen gekümmert. Das Frauencafé findet jeden 3. Freitag im Monat, von 15 bis 17 Uhr im Nachbarschaftshaus statt.

Plakataktion Frauenrechte

Am Weltfrauentag 2024 konnte mit einem Impulsreferat, internationalen Speisen, Musik und einem Selbstbehauptungskurs den Frauenrechten ein würdiger Rahmen gegeben werden.

Das Sommerfest am 12.7.24 auf dem Platz der Freundschaft wurde durch das Frauenbüro organisatorisch unterstützt. Zum Ende des Jahres folgte die Plakataktion „—und was tust du?“ zum Tag gegen Gewalt an Frauen im November.

 

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Kreis Offenbach ist in erster Linie die Kreisverkehrsgesellschaft (kvgOF) zuständig. Das Amt für Soziale Infrastruktur hat die Aufgabe, die Umsetzung des Nahverkehrsplanes (NVP) für unsere Stadt im Blick zu haben. In der Zwischenzeit werden die Kostenanteile Seligenstadts z.B. des Hoppers über die Kreisumlage mit der kvgOF abgerechnet.

Das Amt ist auch Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger bezüglich Fragen und Anregungen zum ÖPNV in Seligenstadt, Fahrplanauskünfte können jedoch nicht erteilt werden.

 Wer z.B. den Hopper nicht per App, sondern telefonisch buchen möchte, muss sich registrieren lassen. Den Antrag für die Registrierung gibt es im Nachbarschaftshaus oder auch im Seniorenbüro im Rathaus.