Ein Übersetzen der Fähre vom Seligenstädter Ufer an das bayrische ist ab einem bestimmten Hochwasserpegel untersagt, die Sicherheit der Besatzung und der Fahrgäste steht an oberster Stelle. Am Samstag dem 10. Februar musste die Einstellung des Fährbetriebs beschlossen werden, mit dem heutigen Tag, 16. Februar, fährt sie wieder.
„Es ist immer ärgerlich, wenn diese Verkehrsverbindung unterbrochen werden muss. In diesem Jahr leider ganz besonders, da wir auch zum Kinderfastnachtsumzug und am Rosenmontag nicht übersetzen konnten. Wir haben im Schnitt am Rosenmontag rund 3000 Fahrgäste und verlieren damit gut 7000 Euro Einnahmen. Darüber hinaus wird sich der ein oder andere bayrische Narr überlegt haben, doch nicht zu kommen, was wiederum weniger verkaufte Plaketten für den Heimatbund bedeutet“, bedauert Bürgermeister Dr. Daniell Bastian.